Das Flat Iron, auch bekannt unter dem Namen Top Blade Roast, stammt aus dem Schaufelstück im oberen Teil der Rinderschulter. Unser Metzgermeister trennt die innenliegende Sehne heraus und erhält so die typischen, flachen Cuts, die an alte Bügeleisen erinnern. Flat Iron Steaks wurden erst Anfang der 2.000er Jahre für das Grillen entdeckt und sind bisher eher ein Geheimtipp für ausgewiesene Kenner.
Wie ein Filet nur besser. Vier Dinge sind am Flat Iron Cut so überzeugend:
- Die verblüffend zarte Textur, die stark an ein Filet erinnert.
- Die ausgeprägte Marmorierung, die zur Spitze hin breiter wird und für einen Fettgehalt sorgt, der das Fleisch saftig macht.
- Das Aroma, das der Cut durch die stärkere Durchblutung hat und das an ein Rib-Eye erinnert. Denn die Grundregel lautet ja: je mehr Bewegung, desto stärker die Durchblutung, desto besser der Geschmack und das Aroma.
- Und last but not least: das extrem gute Preis-Leistungsverhältnis.
Der absolute Geheimtipp zum Kurzbraten auf dem Grill oder in der Pfanne!
Wichtig für die Zubereitung: Nicht ganz durchbraten! Das Flat-Iron-Stak ist relativ dünn und fest, dennoch ist es saftig und herzhaft. Ein paar Minuten bei starker, direkter Hitze reichen völlig aus.
- Herkunft
- Deutschland
- Struktur
- kurzfasrig
- Gattung
- Färse
- Geschmacksintensität
- mild
- Zubereitung
- Grillen, Kurzbraten
- Verpackung
- vakuumverpackt
- Artikel-Nr.
- VN10123